Florian Fuehren

Haben Sie sich jemals ein Social-Media-Konto angesehen und dabei an ein Geisterhaus gedacht? Auf den ersten Blick spannend, aber eigentlich ist es nur von außen interessant. Vielleicht tun Sie sich damit schwer, den Wert regelmäßiger Social-Media-Marketingaktivitäten zu erkennen. Oder Sie erkennen ihn, aber Ihnen fällt nichts Interessantes ein, das Sie teilen könnten.

Wenn das vertraut klingt, sind Sie hier genau richtig. Heute behandeln wir alles von den geschäftlichen Vorteilen der Social-Media-Optimierung (SMO) bis hin zu den besten Praktiken für Ihre Online-Profile. Legen wir los!

Vorteile der Social-Media-Optimierung

Blicken wir den Tatsachen in die Augen. Als digitale Marketing-Agentur sind wir natürlich voreingenommen, wenn es um Social-Media-Strategien geht. Aber selbst wenn wir aus unserer Blase heraustreten, können wir die greifbaren Vorteile der Optimierung Ihrer Online-Präsenz über Google Analytics hinaus nicht leugnen.

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Marken-Sichtbarkeit, oder Brand Visibility. Und ja, wir wissen, was Sie jetzt denken. Verwerfen Sie den Punkt nicht, indem Sie sagen, das sei alles nur Blendwerk. Wir sprechen hier nicht nur davon, Ihr Produkt in das Gedächtnis Ihrer Kunden und Kundinnen zu einzubrennen – was ohnehin grausam klingt. Natürlich sind Aufrufzahlen und Impressions wichtig, aber ein solides Markenbewusstsein dient Ihrem Unternehmen weit über Verkäufe und Website-Traffic hinaus.

Jedes soziale Netzwerk kann ein großartiges Werkzeug sein, um Ihre Beleg- und Kundschaft zu Marken-Befürwortern zu machen. Sicher, Sie können Vertrauen gewinnen, indem Sie regelmäßig Präsenz zeigen. Aber wenn andere für Sie bürgen, ist das zehnmal mehr wert. Wenn eine Mitarbeiterin ihre positiven Erfahrungen auf ihrem persönlichen Social-Media-Profil teilt, erhöht das die Authentizität und Glaubwürdigkeit Ihrer Marke als Geschäftspartner und Betrieb. Das bedeutet, dass die Rekrutierung viel einfacher wird, da mehr Arbeitssuchende auf sozialen Plattformen nach Job-Möglichkeiten suchen.

Natürlich bieten Ihnen soziale Medien auch eine großartige Möglichkeit, mit Ihrer Kundschaft in Kontakt zu treten, sei es, indem Sie Anfragen beantworten, Bedenken ansprechen oder Dank für ihr Feedback ausdrücken. Authentisches Engagement in den sozialen Medien zeigt Aufmerksamkeit und eine offene Haltung. Beides stärkt das Vertrauen der Kunden und Kundinnen in Ihre Marke.

Wenn Sie in den regelmäßigen Austausch mit Ihrer Kundschaft investieren, können Sie sich umgekehrt auf sie verlassen, wenn Sie Marktforschung betreiben. Das wird immer wichtiger, da Marken darum kämpfen, sich zu differenzieren. In diesem Kampf gewinnen Sie direkte Einblicke von Ihrer Zielgruppe, während Ihre Konkurrenz auf fade Berichte zurückgreifen muss, die auf Branchendurchschnitten basieren.

Sobald Ihre Kunden und Kundinnen bemerken, dass Sie sich aktiv mit ihnen austauschen, sei es durch informative Inhalte oder sogar Stellungnahmen während einer PR-Krise, ist es wahrscheinlicher, dass sie selbst zu Marken-Befürwortern werden. Ganz zu schweigen davon, dass eine starke Präsenz in sozialen Medien Ihnen unzählige Möglichkeiten für Networking und strategische Kooperationen mit anderen Unternehmen und Influencer*innen bietet.

Aus technischer Sicht könnten Social-Media-Signale wie aktuelle Posts, Likes, Shares und Kommentare sogar die Sichtbarkeit Ihrer Marke in Suchmaschinen beeinflussen. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Blogs Ihrer Konkurrenz kann das den Ausschlag zu Ihren Gunsten geben. In gewisser Hinsicht kann man SMO also als Inhalts-Optimierung betrachten und gleichberechtigt neben andere Strategien wie E-Mail-Marketing und Webdesign stellen.

Wie ergänzen sich Social-Media-Marketing und Suchmaschinenoptimierung?

Eine Frage für die Ewigkeit, meist gefolgt von: „Was ist besser?“

Social-Media-Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind wie Kaffee und Kuchen. Es spricht nichts dagegen, eines allein zu genießen, aber wenn man sie kombiniert, wird’s erst spannend.

Im Kern zielt SMO darauf ab, die Social-Media-Profile Ihrer Marke zu optimieren, um Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Konsistenz über Plattformen hinweg zu erhöhen. Man könnte es als eine zielorientiertere Unterkategorie des User-Experience-Designs betrachten. Immerhin versuchen Sie, ein nahtloses, benutzerfreundliches und ansprechendes Erlebnis zu schaffen.

SEO hingegen bezieht sich meist auf langfristige Inbound-Marketing-Strategien, um für relevante Keywords Ihrer Branche organisch zu ranken. Dazu gehört, dass Sie Ihre Inhalte ansprechend gestalten, um die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu gewinnen.

Allerdings müssen Sie Ihre SMO-Bemühungen strikt mit Ihrer SEO-Strategie abstimmen. Schließlich könnte Ihr Social-Media-Kanal als indirekter Ranking-Faktor betrachtet werden. Daher ist es wichtig, relevante Keywords einzubeziehen.

Wenn Sie bezahlte Werbung wie Google Ads ins Spiel bringen, sollten Sie bedenken, dass Sie zwei unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Mit bezahlten Anzeigen in der Suche erreichen Sie Personen, die bereits nach einem Begriff gesucht haben, während Sie mit Anzeigen in sozialen Netzwerken diejenigen erreichen, die Ihr Angebot vielleicht noch gar nicht kennen.

Es geht also wirklich darum, wie schnell Sie Ergebnisse sehen möchten und auf welche Weise Sie mit Ihrem Publikum interagieren. Keine Strategie ist an sich „besser“ als die andere. SMO und SEO ergänzen sich, indem sie versuchen, Ihre Zielgruppe auf unterschiedliche Weise zu erreichen.

Erfolg im Marketing ist eine Frage der Zahlen, und wir meinen nicht Ihre Follower

Wenn Sie sich erst einmal in die Feinheiten des digitalen Marketings eingearbeitet haben, werden Sie schnell feststellen, dass es eine Vielzahl von Statistiken gibt, um Ihren Erfolg in den sozialen Medien zu messen. Unter den Engagement-Raten, Konversionsraten und anderen Kennzahlen verliert man leicht den Überblick, welche davon “zählen.”

Letztendlich müssen Sie wissen, was Sie aus jedem Social-Media-Post herausholen möchten, um diese Frage zu beantworten. Wenn Sie aktiv daran arbeiten, Ihren Kundensupport durch Live-Chat-Angebote zu verbessern, dann werden Engagement-Raten zweifellos zu Ihrer Strategie beitragen. Wenn Sie Varianten für den Checkout Ihres Online-Shops A/B-testen, ist es sinnvoller, auf Konversionsraten zu schauen.

Es gibt keine Einheitslösung, um die wichtigsten Metriken für Markenbewusstsein zu bestimmen. Es kommt immer auf Ihre Branche, Ihre Markenwahl und Ihre Geschäftsstrategie an. Während es nicht schadet, zumindest die durchschnittlichen Konversionsraten für Suchmaschinen-Anzeigen im Vergleich zu Social-Media-Anzeigen zu kennen, könnte Ihre Zielgruppe vom Durchschnitt abweichen.

Also, bevor Sie Ihre KPIs auswählen, stellen Sie sicher, dass Sie wissen, warum Sie sie verfolgen und welche Geschäftsziele sie repräsentieren. Andernfalls wird es schwierig sein, den Mehrwert Ihrer Marketing-Kampagnen zu bestimmen.

Ihr Schlachtplan: Die 10 Best Practices für Social-Media-Optimierung

Ihre SMO-Strategie sollte sich wie ein maßgeschneidertes Hemd oder Kleid verhalten, das sich an Ihr Profil anschmiegt, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dennoch gibt es einige bewährte Verfahren, die für viele Unternehmen geeignet sind, auch wenn es wichtig ist, sie zu personalisieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

  1. Profil Optimieren

Die Optimierung Ihrer Social-Media-Profile umfasst mehr als nur das Ausfüllen der Biografie und das Einbauen einiger Hashtags. Jede Plattform bietet Zugang zu leicht unterschiedlichen Zielgruppen, weshalb Sie deren einzigartige Funktionen nutzen sollten, um jede einzelne anzusprechen.

Hier auf unserem Blog konzentrieren wir uns oft auf die strategische Seite des Marketings. Das bedeutet auch, dass wir uns häufig an Marketingdirektorinnen, CMOs und andere Entscheidungsträger wenden. Das tun wir auch auf unserem LinkedIn-Profil, aber das beinhaltet auch eine Produktseite mit Informationen über die Brafton Content Marketing Plattform. Hier können wir ein wenig in das SaaS-Marketing eintauchen und einzelne Software-Funktionen oder einzelne User unserer Plattform hervorheben.

Während sich diese Zielgruppen überschneiden, konzentrieren wir uns etwas mehr auf die Endnutzer*innen unserer Software und passen den Ton an, um diejenigen zu berücksichtigen, die die Software noch nicht nutzen. Ähnlich könnten Sie sich entscheiden, verschiedene Demografien auf Instagram und TikTok anzusprechen oder informative Inhalte mit Werbung zu mischen.

  1. Konten Dritter markieren

Eines sollten wir nicht aus den Augen verlieren: Jede Social-Media-Plattform ist … nun ja, sozial. Indem Sie Kollaborationen und Partnerschaften nutzen, können Sie neue Geschäftsideen sammeln und gleichzeitig Ihre Reichweite und Ihr Engagement erhöhen.

Laut einer Analyse unseres eigenen Marketing-Teams gehörten LinkedIn-Posts, die Moz getaggt haben, zu den Top 3, wenn es um Engagement-Raten ging.

Versuchen Sie, große Akteure in Ihrem Gebiet zu berücksichtigen. Vielleicht können Sie eine Möglichkeit fürs Influencer-Marketing nutzen. Denken Sie aber nicht nur an das, was Sie bei einem Geschäftstreffen tun würden. Einige Unternehmen haben durch die Online-Zusammenarbeit mit ihrer Konkurrenz unglaubliche Erfolge erzielt.

  1. Engagement durch die Funktionen der Plattformen steigern

Erinnern Sie sich daran, dass wir eben LinkedIn-Produktseiten erwähnt haben? Sie werden Dutzende einzigartiger Plattform-Funktionen finden, und Ihre Follower warten nur darauf, dass Sie sie nutzen. Sobald Sie sich mit der Umfrage-Funktion auf Instagram oder X beschäftigen, werden Sie sehen, wie Ihr Engagement in die Höhe schießt. Das Tüpfelchen auf dem „i“? Sie erfahren noch mehr über Ihre Zielgruppe.

Ebenso könnten Sie ein Live-Event auf Instagram im Split-Screen-Format mitveranstalten oder auf TikTok durch interaktive Spiele Engagement fördern. Wenn Sie die neuesten Funktionen einer Plattform nutzen, können Sie immer sicher sein, dass diese Ihren Content durch den Algorithmus pushen. Außerdem wird Ihre Marke als diejenige bekannt sein, die am Puls der Zeit ist.

  1. Schaffen Sie eine unverwechselbare Markenidentität

Vielleicht waren Sie von einer vergangenen Social-Media-Kampagne enttäuscht. Vergessen Sie dabei nie, dass unzählige Stimmen Kunden und Kundinnen von einer Ecke des Webs zur nächsten zerren. Am besten ist es, nicht lauter zu schreien, sondern eine markante Stimme zu entwickeln.

Entwerfen Sie eine Persona, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet, und stimmen Sie Ihren Ton mit den Werten Ihrer Marke ab. Überlegen Sie sich, welche Sprache und welcher Stil Ihre Zielgruppe ansprechen soll. Ob lässig und gesprächig, professionell und verbindlich oder eine Mischung aus beidem – Beständigkeit ist der Schlüssel. Wenn jemand eine Ihrer Kundinnen mitten in der Nacht aufweckt und sie über Ihre Marke befragt, sollte ihre Antwort über die Farbpalette Ihrer Marke hinausgehen. Je mehr der einzelne Kunde das Gefühl hat, sie zu kennen, desto wahrscheinlicher ist es, dass er Ihre Marke wiedererkennt.

  1. User-Generated Content für authentisches Engagement nutzen

Von Nutzern erstellte Inhalte sind eine Goldmine der Glaubwürdigkeit. Ermutigen Sie Ihr Publikum, Inhalte zu erstellen und zu teilen, die mit Ihrer Marke zu tun haben, und machen Sie es so zu aktiven Mitwirkenden an Ihrer Online-Präsenz. Dabei geht es nicht nur darum, Ihre Werbeausgaben zu reduzieren. Sie versuchen, eine echte Verbindung zu Ihrer Community herzustellen und gleichzeitig zu erfahren, wie sie Ihre Produkte nutzen.

Gleichzeitig dienen nutzergenerierte Inhalte als aussagekräftiges Testimonial, das zeigt, wie echte Menschen Ihre Produkte erleben und befürworten, und das Vertrauen in Ihre Marke stärkt.

  1. Mit neuen Content-Formaten experimentieren

Wir haben bereits Umfragen und interaktive Spiele erwähnt, aber um in den sozialen Medien die Nase vorn zu haben, müssen Sie die ständigen Wellen von Formaten nutzen, die uns alle überschwemmen. Experimentieren Sie mit innovativen Formaten wie Live-Events, Augmented und Virtual Reality oder 360-Grad-Videos, um Ihr Publikum auf eine Art und Weise zu fesseln, die es noch nie gesehen hat.

Viele dieser Formate fördern ein Gefühl der Direktheit und Verbundenheit, lassen die Nutzer*innen in die Geschichte Ihrer Marke eintauchen und machen jede Interaktion einprägsamer. Seien Sie sich der neuen technischen Herausforderungen bewusst, die sich daraus ergeben können. 360-Grad-Videos können zum Beispiel einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen Ihres Unternehmens bieten, aber Sie sollten besser wissen, was man in jeder Ecke Ihrer Räumlichkeiten sehen kann.

  1. Teilbaren Content für maximales Engagement erstellen

Tauchen Sie tief in die Interessen und Probleme Ihrer Zielgruppe ein, um maßgeschneiderte Inhalte zu erstellen, die Aufmerksamkeit erregen und zum Teilen anregen. Nutzen Sie eine Vielzahl von Formaten wie Memes, Infografiken, Checklisten und Carousels mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um unterschiedlichen Vorlieben und Surf-Gewohnheiten gerecht zu werden. Experimente sind wichtig: Probieren Sie verschiedene Arten von Inhalten aus, um herauszufinden, was für Ihre Marke am besten funktioniert.

Indem Sie die Bedürfnisse Ihres Publikums direkt ansprechen und wertvolle Inhalte bereitstellen, die gern geteilt werden, können Sie Ihre Social-Media-Strategie stärken und sinnvolle Interaktionen fördern. Konzentrieren Sie sich darauf, Beiträge zu erstellen, die genau den Erwartungen Ihrer Zielgruppe entsprechen, damit sie weit verbreitet werden und Wirkung zeigen.

  1. Datenbasierte Personalisierung nutzen

Profitieren Sie vom Potenzial Ihrer Daten, um Ihre Interaktionen in den sozialen Medien zu personalisieren. Analysieren Sie Nutzerverhalten, Vorlieben und demografische Daten, um Ihre Inhalte und Interaktionsstrategien anzupassen. Die Algorithmen der sozialen Medien bevorzugen personalisierte Inhalte. Daher ist es wahrscheinlicher, dass die Nutzer*innen auf Beiträge reagieren, die ihren Interessen entsprechen.

Wenn Sie datengestützte Personalisierung anwenden, indem Sie Ihr Publikum segmentieren, ist es einfacher, gezielte Inhalte für jede Interessengruppe bereitzustellen. Ob durch personalisierte Empfehlungen, exklusive Angebote oder maßgeschneiderte Nachrichten – geben Sie Ihrem Publikum das Gefühl, wahrgenommen und geschätzt zu werden. Je relevanter Ihre Inhalte sind, desto größer sind Ihre Chancen, dauerhafte Verbindungen zu Ihren Follower*innen aufzubauen.

  1. Social-Listening und Community-Building

Über die Verbreitung Ihrer Botschaft hinaus sollten Sie sich aktiv mit Social-Listening und Community-Building beschäftigen. Verfolgen Sie Gespräche über Ihre Marke, Ihre Branche und relevante Keywords, um die Stimmungen und Anliegen Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Diese unschätzbaren Einblicke ermöglichen es Ihnen, umgehend zu reagieren und Ihr Bemühen um Kundenzufriedenheit unter Beweis zu stellen.

Zum Aufbau einer Community gehört es, einen Raum zu schaffen, in dem sich Ihr Publikum wertgeschätzt fühlt. Ermutigen Sie Diskussionen, bitten Sie um Feedback und schaffen Sie ein Gefühl der Zugehörigkeit. Durch die aktive Teilnahme an Ihrer Community stärken Sie nicht nur die Markentreue, sondern erhalten auch wertvollen Input für die Weiterentwicklung Ihrer Produkte und Dienstleistungen.

  1. Maximale Barrierefreiheit und Inklusion

Wir haben uns bereits mit der Optimierung für die sprachliche und visuelle Suche befasst, aber diese geht über die Suchfunktion hinaus. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Ihre Inhalte für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. Hierzu sollten Sie Alternativtexte für Bilder, Untertitel für Videos und ein benutzerfreundliches Design bereitstellen. Setzen Sie auf Vielfalt in Ihren visuellen Inhalten, um verschiedene Perspektiven und Erfahrungen darzustellen.

Sie können die Würdigung kultureller Ereignisse und diverser Stimmen zu einem festen Bestandteil Ihrer Marke machen, um ein einladendes und integratives Umfeld zu schaffen. Wenn es Ihren Geschäftszielen entspricht, können Sie sogar in Erwägung ziehen, Ihr Publikum in mehreren Sprachen anzusprechen und so Sprachbarrieren zu überwinden. Die Maximierung der Zugänglichkeit im weitesten Sinne steht nicht nur im Einklang mit ethischen Überlegungen, sondern vergrößert auch Ihre Reichweite, so dass Ihre Marke bei einem größeren und vielfältigeren Publikum Anklang findet.

Da haben Sie es also. Sie verfügen jetzt über eine Strategie und bewährte Methoden. Jetzt ist es an der Zeit, aktiv zu werden!